Samstag, 31. Juli 2010

Auktion zugunsten von "Music for Haiti"


Der Bürgermeister der Gemeinde Merchweiler, Walter Dietz, hat einen Scheck über 2.125 Euro an die Familie Braun für den Spendenmarathon "Music For Haiti" übergeben. 1.425 Euro waren bei einer Bilderversteigerung von Fotografien der Künstler Uli Staiger und Sascha Hüttenhain zustande gekommen. Die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung verzichteten darüber hinaus auf ihre Weihnachtsgeschenkte und legten den dadurch eingesparten Betrag über 700 Euro noch drauf!

Herzlichen Dank an alle!
Weitere Infos unter: http://www.music4haiti.de/

Donnerstag, 29. Juli 2010

Sponsorenturnier des TC Eichenau


Der Tennisclub Eichenau hat für seine Jugend ein Sponsorenturnier zugunsten der Haiti-Kinderhilfe veranstaltet. So wie wir es bisher von Sponsorenläufen kannten, bei denen Kinder und Jugendliche Sponsoren für gelaufene Kilometer suchen, warb der Tennisnachwuchs Geldgeber für gespielte Partien an. Insgesamt konnten TC-Vorsitzender Ernst Muth und Jugendwartin Simone Laakmann einen Scheck über 850 Euro an den Vorsitzenden der Haiti-Kinderhilfe, Stephan Krause, übergeben.

Der Verein ist mit 600 Mitgliedern der größte Tennisclub im Landkreis Fürstenfeldbruck und inzwischen schon bundesweit für seine vorbildliche Jugendarbeit bekannt. 250 Kinder und Jugendliche werden in einer eigenen Tennisschule für den Sport begeistert und individuell gefördert. Darüber hinaus hat der TC Eichenau angekündigt, eine langfristige Partnerschaft mit der Haiti-Kinderhilfe einzugehen und immer wieder Aktionen zu ihren Gunsten durchzuführen.

Herzlichen Dank an die vielen OrganisatorInnen, die Geldgeber und die SpielerInnen.
Spiel, Satz und Sieg für Haiti!

Sonntag, 25. Juli 2010

erweiterung in san marc


Liebe FreundInnen Haitis,

der Vorstand der Haiti-Kinderhilfe hat einstimmig die Erweiterung der Schule Fleurenceau in San Marc beschlossen. Vor dem Erdbeben hatte die Grundschule acht Klassen - von der Vorschule für Kinder im Alter von vier und fünf Jahren bis zur sechsten Klasse. Durch das Erdbeben waren zahlreiche Familien aus dem Katastrophengebiet ins unversehrte San Marc geflüchtet. Die Schule nahm deshalb 116 zusätzliche Schüler aus 76 verschiedenen Bildungseinrichtungen in und um Port-au-Prince auf. Die Schülerzahl stieg von 336 auf 452 Kinder. Dadurch kam es natürlich zu überfüllten Klassenzimmern und zu großen Klassenstärken.


Die Schulleitung beantragte daher den Bau von sieben neuen Klassenzimmern. Ein Ingenieur und sein Bautrupp steht bereits zur Verfügung, so dass die Arbeiten zügig in der Sommerpause durchgeführt werden können, und zum neuen Schuljahr der Lehrbetrieb unter besseren Bedingungen wieder aufgenommen werden kann. Keine Klasse soll dann mehr als 40 Kinder umfassen, damit sich die Lehrer wirklich der qualitativen Ausbildung jedes einzelnen widmen können. Der Kostenrahmen für den auf zwei Monate veranschlagten Bau wurde von der Schule mit etwa 52.500 US-Dollar angegeben - allerdings mit der Einschränkung, dass durch die in weiten Teilen Haitis rege Bautätigkeit die Kalkulation für die benötigten Materialien sehr erschwere. An manchen Tagen steige der Preis für Ziegel um 100 Prozent, an anderen seien Zement oder Holz unerschwinglich. Da die Maßnahme aber in den Sommerferien abgeschlossen werden soll, könne keine Niedrigpreisphase abgewartet werden.


Auch wenn der Finanzrahmen unsicher ist, hat sich der Vorstand für die Baumaßnahme ausgesprochen. Zum einen sind die Verantwortlichen in San Marc langjährige und zuverlässige Partner der Haiti-Kinderhilfe. - Schon seit Jahren finanzieren wir den Ausbau der Schule, zuletzt hatten wir die Cafeteria und die neue Küche gebaut. - Zum anderen handelt es sich um eine Erdbebenhilfe, die schneller angepackt werden kann als im "echten" Erdbebengebiet, weil die Bauvorschriften und die Grundstücksfragen geklärt sind.

Liebe Grüße,
heike & Stephan - wie immer natürlich für den kompletten Vorstand

Sonntag, 18. Juli 2010

cnn dreht in henfrasa-camp



Während Ace außer Landes war, hat sein Sohn Vladimir - wir kennen ihn alle unter dem Namen Jimmy - ein CNN-Filmteam empfangen, das anlässlich des Erdbebens von vor einem halben Jahr noch einmal Dreharbeiten im Katastrophengebiet anberaumt hatte. Mittlerweile campieren auf dem Sportfeld von Henfrasa 7.000 Menschen. Das Verwaltungs- und Fitnessgebäude sind repariert, so dass sich in direkter Nachbarschaft das Leben der Obdachlosen und das der Wohlsituierten abspielt. Mittlerweile hätten sich im Lager ein Friseur, ein Schönheitssalon, ein Cybercafé und sogar ein Hotel etabliert, das Leuten eine Nacht in einem sehr guten Zelt anbiete.

So allmählich wären alle Landbesitzer, auf deren Flächen sich Zeltlager gebildet hätten, froh, wenn die Obdachlosen anderweitig unterkämen. Zum einen wollten sie ihre Grundstücke wieder zurück, zum anderen machten sie sich auch Sorgen, dass die Zeltstädte den aufziehenden Hurrikans nicht standhalten werden. Aber alle Anträge an die Regierung blieben unbeantwortet. Auf seiner Homepage meldete CNN, dass Premierminister Jean-Max Bellerive mitgeteilt habe, dass die Regierung fertige Umsiedlungspläne in der Schublade habe, ihr aber die Hände gebunden sind, bis die versprochenen Hilfsgelder endlich überwiesen werden. Aber momentan sei noch nicht einmal ein Zeitplan für das weitere Vorgehen der Staatengemeinschaft bekannt. - Und das aus dem Mund des Vorsitzenden des aus ihm und UN-Koordinator Bill Clinton bestehenden Wiederaufbaukomitees...

Noch desillusionierter klingen die Stellungnahmen der UN-Helfer, die in den Lagern versuchen, die Lebenssituationen der Insassen zu verbessern. Imogen Wall, OCHA-Sprecherin in Haiti, prognostizierte gegenüber dem CNN-Reporter, dass sich in weiteren sechs Monaten bestimmt nicht sehr viel zum Besseren wenden wird. Zu oft sei das, was die 1,5 Millionen Obdachlosen, die in den Notunterkünften von Port-au-Prince untergebracht seien, etwas völlig anderes, als das, was Planer und Helfer sich für sie vorstellten. Gegen den Willen der Leute seien aber sämtliche Evakuierungs- oder Wiederaufbaupläne nicht umzusetzen. Ganz abgesehen davon, dass es auch Zeit koste, für 1,5 Millionen Menschen langfristig Wohnmöglichkeiten zu schaffen.

Liebe Grüße,
heike fritz

Donnerstag, 15. Juli 2010

zelte für obdachlose restavek


























Liebe FreundInnen Haitis,

die Haiti-Kinderhilfe schafft 20 Zelte für Restavek-Gruppen an, die auch nach allen offiziellen Verteilungen noch immer kein gutes Obdach haben. Nach unserem aktuellsten Informationsstand haben die Monitore insgesamt 700 Restavek bei sich aufgenommen. Zum Teil in ihren erhaltenen Häusern und Hütten, zum Teil in Zelten, die sie von anderen Hilfsorganisationen erhalten haben, weil sie sich in Lagern angesiedelt haben, die wenigstens teilweise versorgt werden, und zum dritten Teil leben sie ganz wild unter Planen auf irgendwelchen Plätzen. Der Sekretär des Patenschaftprogramms, André Paul, hat einige der Gruppen besucht und sich von ihren furchtbaren Lebensumständen überzeugt. Seine Fotos zeigen eindeutig, dass sowohl beim provisorischen Unterricht als auch beim Unterschlupf für Unwetter und Nacht bessere Zelte nötig sind.

Ein Ersatz für die fünf eingestürzten Schulungszentren können die Zelte zwar nicht sein. Aber wir haben uns für mehr als nur einfache Zelte entschieden und Shelter ausgesucht, die schnell als Zelte aufgebaut werden können, deren Unterkonstruktion aber für eine längerfristige Lösung auch als Hausgerüst verwendet werden und mit Lehm, Holz oder Ziegelsteinen aufgefüllt werden kann. Der Anbieter kommt aus den USA und ist kein profitorientiertes Unternehmen, sondern eine NGO, die - auch für Haiti - Spenden sammelt. Ihre Zelte sind bisher während Bürgerkriegen für die Flüchtlinge und jetzt auch für die Erdbebenopfer verwendet worden. Je nach Spendeneingang für Haiti in den USA variiert der Preis.

Wir haben uns für ihr 1100er-Modell entschieden, einem Zelt, das der durchschnittlichen haitianischen Familie mit überdurchschnittlicher Genügsamkeit Platz zum Leben bietet - auch später als Haus. Es misst 4,90 x 4,90 m, also hat 24 qm Grundfläche. Die Höhe in der Mitte wird mit 2,20 m angegeben, die der Seitenwände mit 1,50 m. Um es sturmsicher auch für die kommende Hurrikansaison aufzustellen, sollte es auf zwei Reihen Steine gestellt werden - was bei der andauernden Regenzeit ohnehin von Vorteil ist. In unserem Fall können die ebenfalls obdachlos gewordenen Monitore mit bis zu neun Kindern einziehen. Andrés Fotos zeigen, dass die Gruppen meist nicht größer sind, insofern dürften sie dem Bedarf entsprechen. Auch für die Kurse tagsüber scheinen sie bestens geeignet zu sein. Da die Kinder momentan auf Treppen in Hinterhöfen oder zu Regierungsgebäuden unterrichtet werden, sind sie mit einem abgeschiedenen Raum im Zelt und vor allem einem Schutz vor dem Regen im allgemein herrschenden Chaos besser bedient als viele andere Haitianer...


Danke für Eure Hilfe beim Spendensammeln, alles Liebe,
heike & Stephan

Montag, 12. Juli 2010

katastrophe vor einem halben jahr





Liebe FreundInnen Haitis,

heute vor einem halben Jahr hat sich das Erdbeben in Haiti ereignet. Seither hat sich zwar vieles getan, aber gerade jetzt, da Erdbebenschäden und Hurrikangefahr aufeinandertreffen, zeigt sich, dass zu vieles nicht getan wurde. So gut wie alle namhaften Hilfsorganisationen haben anlässlich des "Jubiläums" fast gleichlautende Appelle veröffentlicht
- an die SpenderInnen, Haiti nicht zu vergessen, weil der Einsatz weitaus länger dauert und mehr kostet, als man sich im Januar vorstellen konnte,
- an die NGOs, sich besser zu vernetzen, damit die Hilfen effektiver werden,
- an die haitianische Regierung, endlich wegweisende Maßnahmen für den Wiederaufbau zu ergreifen, und
- an die internationale Staatengemeinschaft, die versprochenen Hilfsgelder auch zu überweisen; von den zugesagten knapp zehn Milliarden Dollar seien bislang nur wenige hundert Millionen tatsächlich geflossen.











Übereinstimmend waren außerdem die Einschätzungen, dass auch sechs Monate nach der Katastrophe deutlich über 125.000 Zelte für noch immer obdachlose Familien nötig sind - oder aus der Sicht der Betroffenen formuliert: mehr als 125.000 Familien sind noch immer ohne Obdach!!!






















Im Vorstand der Haiti-Kinderhilfe haben wir gerade mehrere Abstimmungen über eine zweite Welle neuer Projekte laufen. Unsere Studenten haben zahlreiche Institutionen besucht und Berichte geschrieben, die Unterstützung benötigen - und das, obwohl ihre Fakultäten den Betrieb wieder aufgenommen haben. Wir werden sie sicher demnächst vorstellen. Jetzt schon definitiv beschlossen ist der Kauf von später in Häuser konvertierbaren Zelten für die noch obdachlosen Restavek-Gruppen. Derzeit wird in Haiti noch der endgültige Bedarf geprüft, ersten Berichten zufolge könnten es bis zu 25 Zelte werden. Da wir auch eine US-Firma aufgetan haben, die demnächst eine Lieferung dieser Zelte mit massiver Unterkonstruktion nach Haiti bringt, konnten wir uns auch schon einen Posten der begehrten Shelter optionieren. - Insofern müsste alles glatt gehen.












Außerdem wird Stephan dank der Fluggesellschaft Condor noch vor der Jahreshauptversammlung erneut nach Haiti fliegen können. Die Airline sponsert der Haiti-Kinderhilfe die Reise nach Santo Domingo, und sollte bis zum Abflug am 1. September der UN-Flugbetrieb zwischen den Hauptstädten der DomRep und Haitis noch existieren, kann Stephan sicher wieder so weiterreisen. Derzeit plant die Logistikabteilung der UNO jedoch recht kurzfristig, weil sie ihr Angebot zum einen von der Nachfrage abhängig macht (es ziehen immer mehr Helfer aus Haiti ab) und zum anderen das Wetter in der Hurrikansaison längerfristige Aussagen schnell überholt.


Ihr seht, wir bleiben dran - so wie alle anderen für Haiti engagierten Helfer hoffentlich auch. Aber allmählich wird es wirklich Zeit, dass die Politik ihre Vorgaben macht, damit wir nicht nur unseren SpenderInnen gegenüber vom Wiederaufbau Haitis berichten können, sondern vor allem neben Provisorien für die Betroffenen endlich auch bessere echte Lösungen erzielen können.

Danke für Eure Geduld, noch mehr für Eure Unterstützung und wie immer
die allerbesten Grüße,

heike & Stephan

Sonntag, 11. Juli 2010

flyer zur traumabewältigung

Liebe FreundInnen Haitis,

schon in mehreren Posts konntet Ihr lesen, dass die HaitianerInnen seit dem Beben zahlreiche Ängste ausstehen, viele es unter anderem nicht schaffen, erhaltene Gebäude zu betreten. Die Haiti-Kinderhilfe unterstützt deshalb die Gröbenzeller Hilfsorganisation stART international, die momentan Traumabewältigung für Kinder in Haiti anbietet. Unsere Studenten hatten bereits als Dolmetscher während der Vorbereitung des Programms gearbeitet und auch die ersten Kurse begleitet. Künftig tragen wir unter anderem ihre Gehälter, damit stART den Einsatz aufrecht erhalten kann, obwohl die UNO das Angebot nicht wie zuvor in Georgien oder im Libanon mitträgt. In Haiti will die UNO keine Programme in Waisenhäusern mitfinanzieren, weil es sich in der Regel um Sozialwaisen handelt, die in ihre Familien zurückgeführt werden sollen. Grundsätzlich ist nichts dagegen zu sagen. Allerdings bleiben dann wohl Tausende Kinder unbehandelt, da dies sicher noch Jahre dauern wird...


Solltet Ihr für dieses Projekt um Spenden werben wollen, könnt Ihr das gerne mit diesem Flyer tun. Wer ihn in besserer Qualität benötigt, kann sich gerne bei uns rühren (krausefilm@aol.com).

Liebe Grüße,
heike & Stephan

Freitag, 9. Juli 2010

familientag mit sonnenkochern


Der Ökumenische Familientag der evangelischen Friedenskirche und der katholischen Schutzengelgemeinde in Eichenau hat auch 2010 zu Gunsten der Haiti-Kinderhilfe stattgefunden. Am ersten Sonntag des Sommers mit strahlendem Sonnenschein und deshalb auch ungetrübt strahlenden Gesichtern stießen die zahlreichen Angebote für Kinder auf großes Interesse. Während die Kleinen sich am Stand zu Umweltprojekten über Spielzeug mit Solar- und Windenergie befassten, informierten sich die Großen über die Sonnenkocher, mit denen die Schutzengelgemeinde in Haiti Krankenhäuser und Schulküchen ausstatten will. - Die Kleinen interessierten sich dann mehr für die Solarkocher, als erst die Suppe, später die Würstchen und schließlich das Popcorn fertig waren...

















Die Haiti-Kinderhilfe war sowohl mit zahlreichen Infotafeln als auch einem Stand mit Kunsthandwerk vertreten. Für das Kinderprogramm sorgte sie außerdem mit einem Hindernisparcours für haitianische Marktleute. Die Anfänger balancierten dabei einen Korb mit Kartoffeln auf dem Kopf, Mutige und solche, denen es zu heiß war, nahmen einen Eimer voll Wasser... Außerdem konnten Kinder Geckos aus Pappmaché-Rohlingen bemalen, die Stephan zuvor in ruhigen Minuten vorbereitet hatte. Leider fehlten ihm zu viele dieser ruhigen Minuten, so dass nicht alle InteressentInnen in den Genuss kamen, selbst einen Gecko zu gestalten.




Donnerstag, 8. Juli 2010

bilanz von meet for haiti

Liebe FreundInnen Haitis,

die Schlussrechnung der Benefizaktion Meet for Haiti ist erfolgt. Der Haiti-Kinderhilfe gingen über die Verlosung und Versteigerung von Promis insgesamt 29.125,81 Euro zu.















Dafür hatten sich elf Stars aus der Sport-, Musik-, Schauspiel- und TV-Szene für insgesamt 17.480,30 Euro versteigern lassen. So hat ein eingefleischter Fan, der schon seinen Sohn Marius getauft hat, das Duett mit Marius Müller-Westernhagen erstanden. Oder eine Frau hat ihrem Freund den Hubschrauberausflug mit Jens Lehmann geschenkt - ohne ihm vorher zu sagen, was ihn in München erwarten würde.















Damit nicht nur Höchstbietende, sondern auch Leute mit kleinerem Budget bei Meet for Haiti mitmachen konnten, hatte die veranstaltende Werbeagentur - das supertolle 0711-Büro - die andere Hälfte der Promis an einer Internetverlosung teilnehmen lassen. Teilnehmer konnten Lose für je fünf Euro erstehen, die an die bestimmten Angebote - etwa von Blumentopf, die zurzeit mit ihren Rap-ortagen zur Fußball-WM wieder einen tollen Eindruck hinterlassen und für die Meet-for-Haiti-Aktion eine individuelle Rap-ortage für den Gewinner geschrieben haben - gebunden waren. So kamen weitere 11.845,81 Euro zusammen, von denen allerdings gute 400 Euro Gebühren abgezogen werden mussten, weil die Firma, die für den Datenschutz und die Finanzsicherheit bei der Verlosung verantwortlich war, leider nicht auf ihre Gebühren verzichtet hat.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Aber wollen wir nicht undankbar sein! Mit fast 30.000 Euro kommen wir in Haiti weit! Herzlichen Dank an alle Stars, deren Beteiligung für uns alle natürlich offensichtlich war, aber auch an die Mitarbeiter von 0711-Büro, die hinter den Kulissen das Ganze entwickelt, organisiert und jetzt auch abgerechnet haben. Solch eine schlagkräftige Truppe fehlt Präsident René Préval in Haiti!
 
Liebe Grüße,
heike & Stephan