Samstag, 30. Oktober 2010

Erfolgreiches Fest der Kulturen


Stolz auf das gelungene Fest der Kulturen war das Organisationsteam der Fürstenberg-Realschule in Rheine. Es hatte für das Restavek-Projekt der Haiti-Kinderhilfe 1.000 Euro erwirtschaftet.

Herzlichen Dank von Seiten der Haiti-Kinderhilfe und auch im Namen der Kindersklaven!

Mittwoch, 27. Oktober 2010

ei(er) des kolumbus'


 „ Papa Biogas? Hallo?, hallo!!! Es funktioniert, es funktioniert!!!! Wir können gar nicht aufhören zu lachen, uns zu freuen, es funktioniert wirklich!“ So begann am vergangenen Wochenende der skype-Anruf der haitianischen Studenten, mit denen ich einige Wochen zuvor den Prototypen unserer Biogasanlage in Port-au-Prince gebaut hatte. Sie klangen wie berauscht und waren vollkommen aus dem Häuschen. Nachdem es nach meiner Abreise zunächst ein paar Missverständnisse und Unsicherheiten auf haitianischer Seite gegeben hatte, und ich schon daran gezweifelt hatte, ob meine „Gwoup Biogaz“ wirklich alle Erklärungen und Anweisungen richtig verstanden hatte, haben André, Laumenaire und Laveus am vergangenen Samstag das erste Mal den Gaskocher an die Anlage angeschlossen und mit Biogas gekocht. Als erste Mahlzeit haben sie Rühreier gebraten, wahrscheinlich weil sie ein schnelles Kochergebnis anstrebten und nicht warten wollten, bis zum Beispiel Reis gar gekocht war. Vielleicht aber auch, weil sie sich nicht sicher waren, wie lange das Gas reichen würde. Die Sorge war unbegründet, nach dem nur zehnminütigen Kochvorgang war am Gastank kaum eine Veränderung zu bemerken. Und die drei glücklichen Studenten versicherten, dass sie noch nie im Leben bessere Eier gegessen hätten.


Schon für den nächsten Tag organisierten wir eine Vorführung für zwei Mitarbeiterinnen von YY Haiti, dem deutsch-haitianischen Ableger der mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Grameen-Bank, um sie eventuell für ein Mikrofinanzierungsprogramm gewinnen zu können, damit die Anlagen in Haiti ebenso erfolgreich ökologische Praxis in den Slums werden können wie in Indien. Auch ihnen wurden Eier aufgetischt und nach ausführlichen Erklärungen, wie solche Anlagen die Zukunft Haitis verändern könnten, schienen die beiden sehr beeindruckt. Jedenfalls mailten sie mir sofort eine Vorlage für einen Businessplan zu. – Und der Gastank war wieder nur ein wenig tiefer gesunken.



Beim nächsten Telefonat vereinbarten wir deshalb, dass die Gruppe am nächsten Tag den Gaskocher so lange brennen lassen sollte, bis alles Gas verbraucht sein würde, um zu sehen, wie lange der Gasvorrat reicht. Da Haitianer nichts verschwenden, wurde „Diri ak pwa“ auf den Speiseplan gesetzt, das haitianische Nationalgericht bestehend aus Reis mit Kidneybohnen. Eine Mammutaufgabe, da die getrockneten Bohnen, wenn nicht vorher einen Tag eingeweicht, stundenlang köcheln müssen. Vier Stunden später waren die Bohnen und auch der Reis fertig, und der Gastank nun wirklich fast leer. Da er knapp 24 Stunden später aber bereits wieder halb gefüllt war, hat unser kleines Gaswerk meine Erwartungen dennoch bei weitem übertroffen. Mit einer täglichen Befütterung von nur zwei Kilogramm Obst- und Gemüseschalen sowie etwas Essensresten einer kommerziellen Garküche erreichen wir eine Kochzeit von gut zwei Stunden. Und das, was von dem vorher vollkommen ungenutzten Abfall übrig bleibt, sind etwa zehn Liter flüssiger biologischer Dünger. Haben wir also das „Ei des Kolumbus'“ für die armen Familien Haitis gefunden? Haben wir eine Alternative zu der unseligen Holzkohle, deren Nutzung nahezu alle Berge Haitis zu kahlen Felshügeln mutieren ließ?


Ja. ABER: Es bleibt leider ein Riesenproblem. Aufgrund der desolaten Wirtschaftssituation und der Monopolstellung weniger Firmen und Importeure sind leider die Ausgangsmaterialien in Haiti unverhältnismäßig teuer. Während zum Beispiel ein 1.000-Liter-Wassertank in Indien 120 US-Dollar und in Tansania sogar nur 85 US-Dollar kostet, mussten wir in Haiti dafür 400 US-Dollar bezahlen. Auch die Kunststoffabwasserrohre, die aus den USA importiert werden müssen, kosten in Haiti das Zweifache des „normalen“ Preises. Alles in allem haben uns alleine die nötigen Teile mit 850 US-Dollar das Doppelte des indischen Verkaufspreises der gleichen Anlage gekostet. Damit sind natürlich die Anlagen nur für diejenigen Haitianer bezahlbar, die sowieso nicht mehr mit Holzkohle kochen.

Um dieses Problem zu lösen und Anlagen in Haiti anbieten zu können, die in Verbindung mit einem fairen Mikrokredit möglichst vielen Menschen die Chance gibt, mit Biogas zu kochen, sind wir fieberhaft auf der Suche nach günstigeren Bezugsquellen für das nötige Material. Und auch wenn mir dieses Problem bereits einige schlaflose Nächte beschert hat, bin ich doch zuversichtlich, dass wir auch dafür eine Lösung finden und vielleicht ein wenig dazu beitragen können, dass Haiti vielleicht mal wieder dem grünen Paradies, das Kolumbus vor Augen hatte, ein wenig ähnlicher wird. Sagte er doch über Haiti: „Die Inseln sind alle hoch und tragen ragende Berge. Diese, schmuck und schön, zeigen tausenderlei Gestalt, sind zugängig und voller Bäume, tausendartig und hoch, die den Himmel zu berühren scheinen. Sie blühen teils, teils tragen sie Frucht. Die Nachtigall singt und tausend Vögel anderer Art. Der Palmen gibt es sechs bis acht Arten, wundersam zu sehen, wegen ihrer schönen Vielfalt.“

Vermutlich der erste Dünger, den die Pflanzen in Port-au-Prince je gekriegt haben...
In diesem Sinne An alé, was dem bayerischen Pack mer's wunderbar entspricht, oder auf Hochdeutsch: Gehen wir's an.
Liebe Grüße
Stephan

Montag, 25. Oktober 2010

abschluss und doch kein abschluss


Beim Abschlusstreffen der Konzertreihe Music for Haiti im Saarland sind Haiti-Kinderhilfe-Vorstandsmitglied Roswitha Weiß von einer Delegation der Musiker und Organisatoren mehr als 23.300 Euro überreicht worden. Während der Termin eigentlich als Schlusspunkt gedacht war, stellte sich jedoch heraus, dass die kreativen Köpfe sich für das kommende Jahr schon weitere Aktionen für Haiti haben einfallen lassen.

Tausend Dank - und ohne unbescheiden wirken zu wollen: Gerne weiter so!

Samstag, 16. Oktober 2010

kirchweih in eichenau

Hallo an alle,

in unserer Eichenauer Schutzengel-Kirchengemeinde wird morgen das Kirchweihfest begangen. Im vergangenen Jahr haben die Firmlinge, die daran traditionell mit vielen Aktionen und Ständen teilnehmen, den Gewinn der Haiti-Kinderhilfe gespendet. Heuer will die Gemeinde den gesamten Erlös der Haiti-Kinderhilfe zur Verfügung stellen. Also kommt alle in Scharen, es gibt alljährlich gute Musik, prima Essen, unterhaltsame Aktionen und vor allem nette Leute. Wir haben für die Haiti-Kinderhilfe die neuen Projekte erstmals auf Ausstellungstafeln in Text und Bild vorgestellt, damit man einen Eindruck erhält, was sich bei all dem scheinbaren Stillstand doch noch so tut.

Wir freuen uns auf Euren Besuch,
liebe Grüße,
heike & Stephan

Donnerstag, 14. Oktober 2010

duett von graf und müller-westernhagen

Hallo Ihr Lieben,

Hansi Graf hat seinen Auftritt am Sonntag in der Stuttgarter Schleyerhalle mit Bravour hingelegt. Nachdem wir den coolen Lindenwirt von Stetten am kalten Markt kennengelernt haben, war uns das schon vorher klar, aber hier ist auch noch das Video, das dies beweist.



Großartig gemacht, Hansi, und nochmal vielen Dank für Deine Hilfe für Haiti!

Liebe Grüße,
der Vorstand der Haiti-Kinderhilfe

Mittwoch, 13. Oktober 2010

meet for haiti: thomas tuchel

Bei strahlendem Sonnenschein kickten vor 500 Zuschauern Geschäftsleute aus der Region für die Haiti-Kinderhilfe. Ihre „Gegner“ waren die Alten Herren der gastgebenden SG Guldental. Neben der guten Sache, stand einmal mehr der derzeit erfolgreichste deutsche Fußballtrainer Thomas Tuchel von Bundesliga-Spitzenreiter FSV Mainz 05 im Blickpunkt. Tuchel, unterstützt von Stefan Seidel und Oliver Holste, coachte nicht nur das Unternehmer-Team um Initiator Stefan Pallesch, sondern schnürte selbst die Fußballschuhe und gab sich volksnah, dass es eine Freude war.


Pallesch, Geschäftsführer von „Küche Creativ“ in Bad Kreuznach und bekennender 05er-Fan, hatte Tuchel für das Benefizspiel in Mainz ersteigert, „einfach, um den Menschen in Haiti zu helfen“. Und das ist ihm, tatkräftig von den Geschäftsleuten und der SG Guldental unterstützt, gelungen. Die Zuschauer waren ebenso begeistert wie die Spieler. Alle hatten Spaß am munteren Spiel, bei dem es durch einen von Thomas Tuchel verwandelten Foulelfmeter zur Pause 1:0 stand. Matthias Willenbacher erhöhte auf 2:0, Marco Neumann gelang kurz vor Schluss der Anschlusstreffer. Der Guldentaler Schiedsrichter Ludwig Kersten leitete die Partie. Am Ende war das Ergebnis jedoch zweitrangig, vielmehr ging es um den Erlös, und der lag bei über 17 000 Euro. Auch Tuchel reihte sich ins Team der Spender ein und steuerte spontan 1500 Euro bei. „Wenn man erfolgreich ist, wenn es einem gut geht und man gesunde Kinder hat, dann hat man die Verpflichtung, die Augen offen zu halten und zu helfen, wo man kann“, sagte der Mainz-05-Coach im Gespräch mit dem „Oeffentlichen“.

Wie so viele der Zuschauer, sprach SG-Vorsitzender Wolfgang Medinger von einer „Klasseaktion, die wir gerne unterstützen“. Dafür waren über 20 Helfer um Bernd von der Weiden ehrenamtlich im Einsatz. Der Guldentaler Orthopäde Dr. Heiko Faber, der sich seit vielen Jahren für die Haiti-Kinderhilfe engagiert, freute sich riesig über die sportliche Hilfe. Nach dem schweren Erdbeben habe sich nicht viel in Haiti getan. „Da wird noch Vieles mit den blosen Händen aufgebaut, von daher ist noch ganz viel Aufbauarbeit nötig“. Dr. Faber betonte, dass für die verschiedenen Hilfsprojekte, das gespendete Geld eins zu eins in Haiti ankommt.

http://www.rhein-zeitung.de/regionales/bad-kreuznach_artikel,-Ueber-17-000-Euro-fuer-die-Kinder-von-Haiti-Unternehmer-aus-Stadt-und-Kreis-Bad-Kreuznach-und-die-Al-_arid,147890.html

Samstag, 9. Oktober 2010

haiti-party in stetten am kalten markt

Sie wurde genau zu der grandiosen Fete, wie sie sich Lindenwirt Hansi Graf im Vorfeld erträumt hat: Die Spendenparty „Meet for Haiti“ in der Stettener Alemannenhalle. Hunderte Besucher ließen den beliebten Gastronomen nicht im Stich und geizten an diesem Abend nicht mit Spenden. Von den durchweg ohne Gage auftretenden Bands und Formationen zeigten sie sich begeistert. Über 10 000 Euro kamen für den guten Zweck zusammen.


Wie in Trance blickte Hansi Graf am Abend der Party in die riesige Halle, die sich mehr und mehr füllte. Besucher mehrerer Generationen drängten sich da und so konnte der beliebte Gastronom sein Glück kaum fassen: „Ich bin überglücklich und zu Tränen gerührt“, merkte man ihm den Kloß deutlich an, der in seinem Hals steckte. „Ein Traum ist in Erfüllung gegangen“, musste er sich „erst mal sammeln und meine Gedanken sortieren“. Derweil drängelten sich die Gäste um die Spendenbox, in die sie ihren Obolus warfen und dafür einen „Meet for Haiti-Button“ bekamen, der sie für den Rest des Abends zu freiem Essen und Trinken berechtigte.

Geboten wurde Party-Stimmung vom Allerfeinsten, für die besonders die Musikerinnen und Musiker sorgten, die an diesem Abend durchweg ohne Gage auftraten und mit ihren Live-Musik und unterschiedlichen Stilrichtungen das Publikum zu Beifallsstürmen hinrissen. „Was die Formationen „Manick“, „Horny Lulu“, „Kreativblockade“, die „Absperrband“ sowie „FourLeavesLeft“ und „Boiling-Strings“ alles drauf hatten, war genial und eigentlich nicht mehr zu überbieten“, gerät Hansi Graf noch immer ins Schwärmen und zeigt sich „unheimlich dankbar“. „Ich habe von vielen Seiten großartige Unterstützung erfahren“, weist er darauf hin, „dass Alle. .. die Musiker, die Security, meine Lieferanten oder auch sämtliche Helfer vor und hinter den Kulissen ihr Scherflein zu dem tollen Ergebnis beigetragen haben“.

Und das kann sich wahrlich sehen lassen. Denn nachdem er sämtliche Rechnungen und Außenstände beglichen hat, waren bis Mitte der Woche weit über 10.000 Euro übrig, die auf das Konto der Haiti-Kinderhilfe e.V. gehen. Und noch immer gehen weitere Spenden ein. Kein Wunder, dass sich Doris Forst, eine der ehrenamtlichen Trägerinnen des Vereins, schon am Abend der Veranstaltung überwältigt zeigte. Zusammen mit ihrer Adoptivtochter Angelina war sie eigens aus Emmendingen angereist um die Haiti-Kinderhilfe zu präsentieren. „Angesichts der Tatsache, dass man so lange nach dem Erdbeben in Haiti noch so viele Leute mobilisieren kann, bin ich einfach nur Hin und Weg“, ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf. Für den Lindenwirt fand sie wenige Stunden nachdem sie ihn persönlich kennen gelernt hatte eine treffende Beschreibung: „Ein sehr sympathischer, energiegeladener und unternehmungslustiger Mensch, der viele Leute mitziehen kann“.

Wie inzwischen hinlänglich bekannt, wird Hansi Graf die Spendengelder, die im übrigen nicht von ihm selbst, sondern von Mitarbeitern einer Stettener Bank und einem Steuerberatungsbüro verwaltet werden, am kommenden Sonntag in der Stuttgarter Schleyerhalle seinem großen Idol Marius Müller-Westerhagen überreichen.

Originalartikel im Südkurier
http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/stetten-am-kalten-markt/Gaeste-zeigen-sich-spentabel;art372576,4517461

PS der Haiti-Kinderhilfe: Laut Hansi Grafs Abschlussbilanz sind insgesamt 11.100 Euro zusammengekommen. HERZLICHEN DANK!!!! Und am Sonntag viel Spaß beim Auftritt mit Marius Müller-Westernhagen in Stuttgart.

Liebe Grüße,
heike fritz

Mittwoch, 6. Oktober 2010

fußball rollt für haiti-kinder

Wach rütteln und aufmerksam machen, in Erinnerung rufen und helfen! Das sind die Anliegen der Menschen, die die Erdbebenopfer von Haiti nicht vergessen haben. Einer von ihnen ist der Bad Kreuznacher Orthopäde Dr. Heiko Faber. Er engagiert sich seit vielen Jahren in der Haiti-Kinderhilfe. Und er freut sich über Unterstützung, wie die Benefiz-Fußballspiele mit Thomas Tuchel am Sonntag in Guldental.

Die Bilder der Zerstörung und das Elend der betroffenen Menschen nach dem schweren Erdbeben Anfang des Jahres in Haiti – sie drohen schon wieder zu verblassen. Dabei ist die Not allgegenwärtig. Auch viele Monate nach der Katastrophe. Anfang August war der Bad Kreuznacher Orthopäde Dr. Heiko Faber zum wiederholten Male auf der Insel. Seine Eindrücke bestätigen: Die Zustände sind noch immer schrecklich. Vor allem die Kinder sind in schlechter Verfassung. Sie hungern, wimmern, stöhnen. Viele sind dem Tod einen Schritt näher als dem Leben. Ganz zu schweigen von den verwundeten Seelen, den Augen, die ins Leere blicken.

Die Haitianer sind an Leid gewöhnt. Aber der Schock des Bebens sitzt tief. Trotzdem versuchen sie, ihr Schicksal und den Alltag zu meistern. Dr. Faber schildert diese Erkenntnis durchaus mit Bewunderung, denn gleichzeitig muss er miterleben, wie Hilfsorganisationen langsam wieder abziehen und die medizinische Betreuung herunter gefahren wird. „Dabei beginnt jetzt die Hurrikansaison“, schildert Faber. Da droht neues Unheil. Doch es gibt auch Lichtblicke.

http://www.rhein-zeitung.de/regionales/bad-kreuznach_artikel,-Sonntag-in-Guldental-Fussball-rollt-fuer-Haiti-Kinder-_arid,145827.html

Dienstag, 5. Oktober 2010

meet for haiti-konzert ein erfolg

Die Schwäbische Zeitung hat einen Bericht über das Benefizkonzert des Marius-Müller-Westernhagen-Fans Hansi Graf veröffentlicht:
http://www.schwaebische.de/lokales/sigmaringen/messkirch_artikel,-%E2%80%9EMeet-for-Haiti%E2%80%9C-Besucher-oeffnen-Herz-und-Geldbeutel-_arid,4169789.html

Insgesamt sind demnach mehr als 10.000 Euro für die Haiti-Kinderhilfe zustande gekommen. Wir freuen uns auf die Scheckübergabe am kommenden Wochenende! Herzlichen Dank, Hansi Graf - und viel Erfolg beim gemeinsamen Auftritt mit Marius Müller-Westernhagen am Wochenende in Stuttgart!

1. entwicklungspolitische börse


Die Haiti-Kinderhilfe wird am 23. Oktober an der Ersten entwicklungspolitischen Börse der Stadt München teilnehmen. Wir würden uns freuen, wenn Ihr alle kommt. Das Programm umfasst unter anderem Kurzfilme zu vielen der angesprochenen Länder, ein Stabpuppentheater aus Simbabwe, die Ausstellung "Global denken, lokal handeln" des Nord-Süd-Forums, verschiedene Angebote für Kinder und zahlreiche Aktionen zum Klimawandel und Klimaschutz. In Diskussionsforen geht es ab 14 Uhr um CO2-Ausstoß, Drogen und Entwicklung, Menschenrechte, die Abholzung der Regenwälder, die Zukunft der Landwirtschaft, Hunger und Mikrokredite. - Ein Thema, das für die Haiti-Kinderhilfe besonders spannend wird, falls die Patenkinder die Biogasinitiative und die bei der Jahreshauptversammlung neu beschlossene Solarlampen-Aktion als Unternehmer fortführen werden.


Wir freuen uns auf Euer Kommen, liebe Grüße,
heike & Stephan